Stille Nacht Solist Gotthard F. Eder,
„FRIEDESBOTSCHAFTER der FÖRDERATION for Peace“
Im Jahr 2001 ins Leben gerufen, ist Ambassadors for Peace ® das größte und vielfältigste Netzwerk von Friedensvertretern. Sie kommen aus allen Bereichen des Lebens, repräsentieren viele Rassen, Religionen, Nationalitäten und Kulturen und verpflichten sich:
- Setzen Sie sich auf die gemeinsame Basis universeller moralischer Prinzipien, fördern Sie Versöhnung, überwinden Sie Barrieren und bauen Sie Frieden.
- Bilden Sie ein globales Netzwerk, das die Vielfalt der menschlichen Familie und aller Disziplinen repräsentiert.
- Förderung der Zusammenarbeit über die Grenzen von Religion, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit und Nationalität hinaus.
- Praktiziere „für die anderen leben“ als Leitprinzip für den Aufbau einer globalen Gemeinschaft.
Qualifikationen
- Bekräftigung der UPF- Friedensprinzipien
- Demonstration von Führungsqualitäten in einem bestimmten Tätigkeitsbereich
- Empfehlung eines Senior-Mitglieds von UPF oder einer mit UPF verbundenen Organisation
Die Initiative, FriedensbotschafterInnen zu ernennen, wurde während eines internationalen Symposiums ins Leben gerufen, das in New York City im Hilton Hotel vom 25. – 27. Mai 2001 stattfand. Thema der Veranstaltung: „Dem Land und der Welt dienen: Frieden schaffen durch die Erneuerung der Familien, der Gesellschaft und der Nationen“.
260 TeilnehmerInnen aus 108 Nationen, darunter 19 frühere Staatsoberhäupter und Regierungschefs wie auch politische und religiöse Führer, Gelehrte, Journalisten und andere Leiter der Gesellschaft, trugen zum Gelingen dieser Konferenz bei. Die Ernennungsurkunde zum „Ambassador for Peace“ hat folgenden Wortlaut:
„In Übereinstimmung mit der Aufgabe, Frieden in dieser Welt zu errichten, würdigt der Universap Peace Federation (UPF) Menschen, deren Leben im Dienste ihrer Mitmenschen beispielhaft ist, und die sich bereit erklären, die Gründungsideale der UPF zu fördern:
Universale moralische Werte, gefestigtes Familienleben, interreligiöse Zusammenarbeit, internationale Harmonie, die Erneuerung der Vereinten Nationen, verantwortungsbewusste öffentliche Medien und die Errichtung einer Kultur des Friedens.
FriedensbotschafterInnen tragen zur Erfüllung der Hoffnung aller Zeiten bei, indem sie rassischistische, nationale und religiöse Grenzen überschreiten: Eine vereinigte Welt, in der die geistigen und materiellen Dimensionen des Lebens in Harmonie miteinander sind.“
Ausgehend von diesen Anfängen wuchs die Initiative: Mehr und mehr Frauen, Männer und Familien, die sich als FriedensstifterInnen ausgezeichnet und der Öffentlichkeit beispielhaft gedient haben, wurden mit der Ernennung zum Friedensbotschafter bzw. zur Friedensbotschafterin geehrt. Noch im Juni 2001 wurden in Miami, Prag, Moskau, Montevideo, Sydney, Bangkok und Nairobi Konferenzen mit Ernennungen abgehalten.
Die Ernennung von FriedensbotschafterInnen ist ein weiterlaufendes Projekt der UPF. Es wurden weltweit schon mehrere Zehntausend FriedensbotschafterInnen ernannt.
Die Ernennung zum „Ambassador for Peace“ ist mehr als nur die Überreichung einer Anerkennungsurkunde, es ist ein Aufruf zum Handeln. FriedensbotschafterInnen nehmen ihre Verantwortung ernst, der Gesellschaft zu dienen: egal ob sie AktivistInnen in ihrer Gemeinde, Geschäftsleute, AkademikerInnen, PolitikerInnen oder Staatsoberhäupter sind.
FriedensbotschafterInnen haben Beiträge in den Bereichen HIV/AIDS -Vorsorge, nachhaltige Entwicklung, Friedensbildung, medizinische Versorgung, Sammeln von Spenden, interreligiöse Zusammenarbeit und in unzähligen anderen Aktivitäten geleistet.
Die Auszeichnung, zum „Ambassador for Peace“ ernannt zu werden, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, und es ist ein wichtiger Teil der Arbeit der UPF, jene öffentlich zu würdigen, die bei der Errichtung einer Kultur des Friedens vorangehen.
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